Vorbeugen haben es in sich. Das WICHTIGSTE: Vorbeugen entstehen aus den Hüften, d.h. der Rücken sollte möglichst lang bleiben. Du solltest Schmerzen auf jeden Fall vermeiden.
5 Tipps für Vorbeugen im Yoga:
- stechende Schmerzen vermeiden; Dehnungsschmerz ist OK/erwünscht 😉
- bei Problemen im unteren Rücken IMMER Beine beugen, um damit Druck aus der Lendenwirbelsäule (LWS) zu nehmen
- Innenrotation der Oberschenkel, um den unteren Rücken zu weiten; schafft Platz zwischen den einzelnen Wirbelkörpern
- Zeit lassen, Vorbeugen zu “meistern” dauert Jahre bzw. Jahrzehnte
- Vorbeugen sind Hingabe pure. Übe Dich in Gelassenheit
Ich bin schon 12 Jahre an dem Thema dran. Die Frage ist: Wo sind die Schmerzen? Wenn im unteren Rücken, dann auch immer die Oberschenkel nach innen drehen, das schafft die Weite im Becken. Das zeige ich ja in den Modulen. Und wenn Du das Schritt für Schritt umsetzt, wird sich das bei Dir gut entwickeln. Vorbereitungsübungen sind für Vorbeugen nicht speziell notwendig. Eventuell Hüftöffnung und Dehnung der Beinrückseiten. Ich empfehle Dir das Modul 2 im DVD Kurs “10 Stunden Yoga für Anfänger” mal zu üben, so wirst du mit der Technik vertraut, um den Rücken zu entlasten.
Über 160 Seiten bester Inhalt für dich: Fazit: Druck rausnehmen in den Vorbeugen, Beine beugen, Oberschenkel nach innen drehen = aktive Beine und langer unterer Rücken….Kennst du schon unser neues Buch “NIE WIEDER UNBEWEGLICH” ?