Typische Fehler in Yoga Übungen. Tatsächlich kann man im Yoga sehr viel falsch machen. Treten dann noch ein übergroßes Ego, ein starrer Wille und Perfektionszwang hinzu, kann man mit Yoga schnell seine Gesundheit ruinieren.
Dieser Beitrag soll dich dafür sensibilisieren, Yoga Übungen mit Wissen und Bewusstsein auszuführen, um Fehler zu vermeiden. Um dir das Erkennen von Fehlern zu erleichtern, habe ich jeweils ein Bild mit richtiger und falscher Ausführung beigefügt.
Hast du Fragen zu ganz speziellen Yogaübungen, so schreib es bitte ganz unten auf der Seite in das Kommentarfeld (Bitte nicht per Email, weil deine Fragen auch für andere Leser interessant sind). Ich freue mich auf einen Austausch mit dir.
Wieso entstehen Fehler in Yoga Übungen?
Grundsätzlich trägt jeder Yoga-Schüler selbst die Verantwortung für falsches Üben. Es gibt aber einige Faktoren, die Fehler in Yoga-Übungen begünstigen:
- falsches Verständnis für die Yoga Übungen
- schlecht ausgebildete Yogalehrer mit wenig Erfahrung
- Yogalehrer „turnt“ selbst und achtet nicht auf die Ausrichtung seiner Schüler
- Yoga-Schüler üben unter Leistungsdruck und Perfektionszwang
- Yoga-Schüler besitzen wenig Körpergespür und kaum Anatomiekenntnisse
- fehlender Einsatz von Hilfsmitteln wie Block und Gurt
Der optimale Blueprint hilft dabei, typische Fehler in Yoga Übungen zu vermeiden
Dieser Punkt ist extrem wichtig. Wenn du DAS verstanden hast, wird sich dein Üben verändern. Von einem optimalen Blueprint in den Yoga Übungen sprechen wir im Anusara-Yoga. Er kennzeichnet jene Ausrichtung, die der Natur des Menschen entspricht:
- Die Gelenke sind entlastet,
- Energie kann frei fließen,
- wir sind innerlich aufgerichtet,
- frei von Blockaden und
- in einem Zustand körperlicher und geistiger Balance.
Leider sind wir durch unsere Lebensumstände wie zum Beispiel Schonhaltungen, Krankheiten, falsche Ernährung oder Verletzungen häufig weit vom optimalen Blueprint entfernt.
Oberstes Ziel ist es, dass wir uns dem optimalen Blueprint individuell annähern. Ich schreibe hier bewusst „individuell“, denn jeder Körper ist unterschiedlich weit vom Optimum entfernt. Indes richten sich die Anweisungen des Yogalehrers stets an die ganze Gruppe. Deshalb musst du selbst deinen Körper genau kennen und spüren, um die Ansagen individuell umsetzen zu können.
Noch ein Hinweis: Oft fühlt sich eine richtige Ausrichtung falsch an, weil dein Körper eine Schonhaltung eingenommen hat und mit Schmerzen reagiert. Das ist normal. Schenke deinem Körper Zeit und liebevolle Aufmerksamkeit, damit er sich an die neue – richtige – Ausrichtung gewöhnen kann.
„Je mehr wir uns dem optimalen Blueprint annähern, desto weniger Fehler machen wir. Nur durch eine exakte Körperausrichtung kann Freiheit und inneres Gleichgewicht entstehen.“ Barbra Noh
Hier sind die 10 häufigsten Ausrichtungs-Fehler in Yoga Übungen:
1. Fehler in Yoga Übungen: Fehlende Basis über Hände und Füße
Eine gut ausgerichtete Yoga Übung beginnt mit einer stabilen Basis. Das heißt, Füße und Hände müssen geerdet sein, um Wachstum, Aufrichtung und Freiheit zu ermöglichen. „Basis schaffen“ ist ein großes Thema, mit dem allein sich viele Yogastunden füllen lassen. Hier sind die wichtigsten Prinzipien für dich:
Richtig: Große Hände, Finger weit auseinander und alle 4 Kontaktpunkte der Hände und Füße berühren den Boden. Bei den Händen in AMS zeigt der Mittelfinger nach vorn und die Handgelenksfalte ist parallel zur vorderen Mattenkante positioniert.
Falsch: Finger bzw. Zehen zu wenig aufgefächert, Finger und Zehen wie Pudding (ohne Energie/Anspannung), fehlender Kontakt der Hand‑ bzw. Fußballen zum Boden.
Richtig: Hinterer Fuß super stabil; drücke den Großzeh- und Kleinzehballen sowie die Innen- bzw. Außenseite der Ferse kraftvoll auf den Boden. Zehen aktiv und gespreizt – ohne zu verkrampfen.
Falsch: Hinterer Fuß in Standhaltung (Vira 2) inaktiv; Fußaußenseite kippt nach oben, Fußgewölbe inaktiv.
Richtig: Denk dir jeweils eine Linie vom zweiten Zeh zur Mitte der Verse, beide Linien müssen parallel sein.
Falsch: Füße drehen nach außen weg.
2. Fehler in Yoga Übungen: Falscher Abstand der Füße in Stehhaltungen
Im Yoga wird zwischen frontal und lateral ausgerichteten Positionen unterschieden. Im Krieger 2 oder Trikonasana ist der Abstand der Füße größer als im Krieger 1 oder Parsvottanasana. Der Grund hierfür ist die Ausrichtung der Hüfte. In frontalen Positionen befindet sich die Hüfte parallel zur vorderen Mattenkante und in lateralen Positionen parallel zur langen Mattenkante. Findest du nicht den richtigen Abstand in der Basis, so kann dies zu Blockaden in den Hüften führen und Energie kann nicht richtig fließen.
Hinweis: Eine falsche Ausrichtung der Füße und der Hüftgelenke kann zu Knieschmerzen in den Yoga Übungen führen. Lese die Details “Yoga und Knieschmerzen” hier.
Gerade für Yoga-Anfänger bietet es sich an, laterale Positionen aus der Grätsche heraus zu unterrichten, weil hier der Abstand der Füße gut messbar ist; die Handgelenke befinden sich über den Fußgelenken.
Richtig: Yoga-Anfänger sollten aus der Grätsche kommen, Ausrichtung finden und dann in den Krieger 2 & Co. gehen.
Falsch: Oft zu kurzer Abstand in lateralen Positionen, wie hier im Krieger 2.
Richtig: Abstand entsprechend verkürzen und Hüfte nach vorn ausrichten.
Falsch: Oft zu weiter Abstand in frontalen Yoga-Übungen, wie hier in Parsvottanasana.
3. Fehler in Yoga-Übungen: Hohlkreuz in Standpositionen und Rückbeugen
Dieser Fehler in Yoga-Übungen unterläuft vielen Yoga-Schülern. Ursachen sind ein schnelles Hineingehen in die Position und ein zu großes Ego, das in den Rückbeugen möglichst weit in die Öffnung hinein möchte. Das Hohlkreuz bei Yoga Übungen ist ein Fehler, den du unbedingt vermeiden solltest, weil hier ein hohes Verletzungsrisiko besteht.
Du solltest Yoga Übungen immer mit einem langen unteren Rücken (ideal: Lendenwirbelsäule in ihrer natürlichen Lordose) und einer stabilen Körpermitte ausführen. Im Anusara-Yoga sprechen wir von der inneren/weitenden (Oberschenkel nach innen drehen) und der äußeren/erhaltenden Spirale (Steißbeinaktion).
Wichtig: Wie du am besten Yoga online kostenlos lernst und Fehler vermeidest, habe ich dir auch beschrieben.
Richtig: Erst das Becken weiten, indem du die Oberschenkel leicht nach innen drehst. Die Weite halten, um dann das Steißbein ebenfalls leicht nach innen zu ziehen. Damit kippt das Becken leicht nach vorn oben und der untere Rücken ist lang und geschützt.
Falsch: Hohlkreuz in der Kobra.
4. Fehler in Yoga Übungen: Runder Rücken statt langer Rücken
Viele Yoga-Schüler haben verkürzte Muskeln in den Beinrückseiten (Hamstrings), was eine Fehlstellung im Becken zur Folge hat. Gerade bei Läufern zeigt sich oft dieses Problem, weil sie der Dehnung nach dem Laufen zu wenig Aufmerksamkeit beimessen. Sollen dann in Übungen, wie zum Beispiel AMS, die Beine gestreckt werden, wird der Rücken rund, weil die Beckenkippung durch die verkürzte Muskulatur nicht möglich ist.
Richtig: Beine leicht beugen und den Fokus auf einen langen unteren Rücken legen. Hier finden die Techniken von Weite und Länge aus Fehler Nummer 4 Anwendung.
Falsch: Runder Rücken in Adho Mukha Svanasana, im Ausfallschritt und auch in vielen Vorbeugen.
Exkurs: Es lohnt sich in verschieden Yoga-Übungen auf den Fingerkuppen zu üben. Wie du im Bild siehst, vermeidest du dadurch auch einen Rundrücken. Gleichzeitig kannst du Schmerzen in den Handgelenken vermeiden. Zum Thema “Yoga Handgelenke” habe ich hier einen ausführlichen Beitrag inkl. Videos erstellt.
5. Fehler in Yoga Übungen: Überstrecken der Arme und Beine (Hyperflexibilität)
Menschen sind häufig überflexibel, das heißt, oft werden die Arme und Beine überstreckt, da die Stabilität und eine korrekte Ausrichtung fehlen. Das Überstrecken vermeidest du, indem du die Schienbeine bzw. Unterarme zueinander ziehst und die Oberschenkel bzw. Oberarme auseinander. Das klingt zwar etwas technisch, aber ein guter Anusara-Lehrer unterrichtet diese Prinzipien sorgfältig und achtet auf diese wichtigen Details.
Richtig: Stabilität in den Armen aufbauen unter Verwendung eines Gurtes. Dieser ist später als Hilfsmittel nicht mehr notwendig.
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Falsch: Überstrecken der Arme im herabschauenden Hund.
6. Fehler in Yoga Übungen: Kollabieren in den Schultern
Viele Yoga-Schüler neigen dazu, in den Schultern zu kollabieren, das heißt, die Schultern fallen nach vorn unten, statt nach hinten zu gehen. Wie ich in meinem Beitrag „8 Yoga-Übungen für Schultern und Nacken“ geschrieben habe, ist die Integration sehr wichtig. Sie gelingt dir, indem du den Oberarmknochen nach hinten in die Schultergelenkspfanne schiebst. Dieses „Nach-hinten-Denken“ und Halten ist in allen Yoga Übungen notwendig.
Yoga-Übungen speziell für Schultern und Nacken findest du hier!
Richtig: Körperseiten langziehen und die Schultern zu den Ohren nach oben und dann nach hinten ziehen. Schulterblattspitzen zeigen zueinander.
Falsch: Hier in der Kobra kollabieren die Schultern.
7. Fehler in Yoga-Übungen: Überstrecken der Halswirbelsäule (HWS) zum Beispiel in Rückbeugen
Ähnlich wie das „Abknicken“ der Lendenwirbelsäule (vgl. Punkt 3) ist es ebenso falsch, die HWS zu überstrecken bzw. abzuknicken. Bei regelmäßigem falschem Üben werden die kleinen Wirbelkörper hier vollkommen überlastet und es besteht ein Verletzungsrisiko in Form eines Bandscheibenvorfalls in der HWS.
Ziel ist es, die HWS in Verlängerung zur Brustwirbelsäule zu bringen. Als Vorteil dessen wird auch die Nackenmuskulatur aktiviert, weil der Kopf gehalten werden muss. Dieses kleine Detail in der Ausrichtung lindert Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich und stärkt gleichzeitig die Muskulatur.
Richtig: Ohren über die Schultern ziehen, Krone vom Kopf verlängern und die HWS langziehen.
Falsch: Überstrecken in der Kobra.
8. Fehler in Yoga-Übungen: Ausrichtung der Knie in Stehpositionen
Gerade in Stehpositionen wie zum Beispiel im Ausfallschritt oder Krieger 2 weicht das Knie oft nach vorn oder zur Seite aus. Das gilt es unbedingt zu vermeiden, weil dadurch viel Druck auf das Kniegelenk kommt und ein Verletzungsrisiko besteht.
Es gilt der Grundsatz: Gelenk über Gelenk. Damit ist der Körper korrekt ausgerichtet, es entsteht eine Balance und Energie kann frei fließen. Die Ausrichtung der Knie in den Yoga Übungen ist ein großes Thema. Mit diesen Bildern möchte ich dich für diesen Fehler in Yoga Übungen sensibilisieren.
Richtig: Zieh dein Kniegelenk über die Verse (Sprunggelenk), um die Knie zu entlasten und Stabilität aufzubauen.
Falsch: Hier im Krieger 2 ist das Knie viel zu weit vorn.
9. Fehler in Yoga Übungen: Ausrichtung der Hüften
Wie ich bereits im Beitrag „8 effektive Yoga Übungen für offene Hüften“ schrieb, ist die richtige Ausrichtung der Hüftgelenke wichtig, um Freiheit zu erfahren. In vielen Übungen neigen die Hüften jedoch durch eine verkürzte Beinmuskulatur dazu, auszuweichen. Damit verlieren die Übungen an Kraft und Stabilität und die Yoga-Schüler geraten wieder in eine Schonhaltung. Speziell zum Thema Hüften gibt es hier einen umfangreichen Beitrag.
Es gibt frontal und lateral ausgerichtete Yoga Übungen. In frontalen Übungen (Parsvottanasana, Uttanasana) sind die Hüften parallel zur kurzen Mattenkante und in lateralen Übungen (Vira 2, Parsvakonasana) parallel zur langen Mattenkante positioniert (vgl. Punkt 2).
Richtig: Stabilität über die Füße aufbauen, den richtigen Abstand der Füße finden und individuell anpassen.
Falsch: Hüften weichen aus.
10. Fehler in Yoga Übungen: Mundwinkel ziehen nicht nach oben
„Yoga ist keine todernste Sache“, meint Barbra Noh. Dem kann ich nur zustimmen. Freude sollte in der Yogapraxis immer mitschwingen. Das nimmt dir das fatale Streben nach Perfektion und du kannst dich besser auf die Praxis einlassen.
Also versuche in den Yoga Übungen die Mundwinkel immer wieder neu nach oben zu ziehen und lass ein inneres Lächeln entstehen.
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Hilft Dir der Blogbeitrag weiter? Schreib uns gern einen Kommentar.
Fazit: Du solltest Yoga stets achtsam und mit Freude üben. Gib den Willen zur Perfektion auf, akzeptiere deine Grenzen und lass dir Zeit. Achte auf eine korrekte Ausführung der Yoga-Übungen, ohne dich mit übermäßiger Ausrichtung zu stressen. Es ist wie überall im Leben die goldene Mitte, die sich gut anfühlt.
Ganz wunderbar erklärt, vielen Dank. Es sind die typischen Fehlhaltungen gezeigt die auch ich im Unterricht beobachte. Heidi Ullmann
Liebe Heidi, Danke Dir. Dieser Beitrag soll helfen, typische Fehler zu erkennen und daran zu arbeiten. Diese “Fehler” müssen nicht mehr sein im Unterricht. Danke für Dein Interesse am Yoga.
Klasse Beitrag, gut erklärt, sehr anschaulich! Mit Leidenschaft unterrichte ich nach den o.g. Prinzipien, gut für meine Teilnehmer, gut für mich. Körperwahrnehmung ist so wesentlich und in jede meiner Stunden integriert. Und Perfektionismus kann mit viel Lachen erfolgreich vertrieben werden … 😉
Liebe Bettina, “Perfektionismus” nimmt die Freude. Die Schüler sind dann frustriert, wenn sie es noch nicht schaffen. Deshalb achte ich auch immer auf ein “inneres Lächeln” und lass die Mundwinkel fleißig nach oben ziehen 😉
LG Silvio
vielen dank für das kostenlose e-book. es ist toll erklärt und veranschaulicht noch mal alles wichtige . was ich besonders schön finde ist, dass auch immer wieder erwähnt wird, die eigenen grenzen zu wahren und keine perfektion mit gewalt zu betreiben. das ist meiner meinung nach mit das wichtigste, um yoga zu verstehen und zu leben.
danke silvio !!!!!!
Liebe Silke, Danke das Du mein Ebook herunter geladen hast. Hier teile ich meine Liebe und Leidenschaft zum Yoga.
LG Silvio
Super Artikel,gut zusammengefasst 🙂
genau diese Punkte beobachte und korrigiere ich oft bei Schülern!
Danke
Ich sage auch Danke, für Dein Feedback. LG Silvio
Hallo Silvio,
vielen Dank für die Zusammenfassung von möglichen Fehlern. Oft schleichen sie sich unbemerkt in die Yogapraxis. Hat mir sehr geholfen und ich werde gleich morgen nochmal genau darauf achten. Irgendwo hab ich mal gelesen: “Es sind die kleinen Dinge die die Welt verändern”
In diesem Sinne
liebe Grüße
Andrea
Gute Darstellung die auch für Yogaanfänger leicht umzusetzen ist,ebenso für Yogalehrer.
Es schleicht sich eben doch manchmal ein ungesundes Detail ein, smile
So soll es sein 😉 Bitte beachten und umsetzen!
Hey, deine Zusammenfassung der Fehler im Yoga finde ich super. Ich bin auch so ein Spezialist (hohlkreuz in der kobra) ich dachte immer mehr ist besser ?. Manchmal sind es ja nur kleine Abweichungen mit großer Wirkung. Vielen Dank das hilft mir wirklich sehr. Liebe grüße Carola
Liebe Carola, Danke für Dein Feedback. Yoga lernt uns, dass manchmal weniger mehr ist. Viel Freude weiterhin am Yoga wünscht Dir Silvio
Lieber Silvio, prima erklärt, danke dafür.
Alles, was du beschreibst, sehe ich häufig in Unterrichten, die ich vertrete. Ich leite selber nur YinYoga Kurse und auch hier oder gerade hier, ist die richtige Ausrichtung soooo wichtig.
Kleiner Tipp am Rande.: am Fuß ist es die Ferse, ein Gedicht hat Verse.. Lg Gitta
Hallo Silvio!
Vielen Dank für diesen Beitrag!
Als ich mit Yoga angefangen habe, habe ich gemerkt, dass ich viele der Übungen schon kannte – aus der Krankengymnastik als Kind. Und mir wurde schlagartig klar, warum ich schon damals immer das dumpfe Gefühl hatte, dass mir die Krankengymnastik eher “schlecht tut”: weil ich die Übungen total falsch ausgeführt hatte und nicht korrigiert wurde.
Eine kleine Idee hätte ich bloß: Wenn Du die Vergleichs-Bilder genau anders herum anordnest, könnte das vielen Menschen – vielleicht sogar allen – das Lernen enorm erleichtern!
Eigentlich ist es für die Lernenden oft sogar besser, wenn man gar nicht so sehr auf das Falsche eingeht, sondern nur das Richtige “anbietet” und betont. Sonst hat es viel von: “Denk nicht an einen rosa Elefanten”… 😉 Aber das ist natürlich leichter im direkten Einzelunterricht umzusetzen, und manchmal muss man einfach erstmal klarmachen: So wie jetzt ist es nicht richtig. Dann aber hat es Sinn, erst das Falsche zu benennen, und sich dann dem Richtigen zu widmen (auch nicht am Schluss zum Falschen zurückkommen!) – so wird das Alte sozusagen überschrieben. 🙂
Also:
1. Wir behalten das Zuletzt-Gesagte/Gezeigte am besten (= das Richtige an’s Ende!)
2. Schriftlich/Bildlich bedeutet das: In der Leserichtung unserer Kultur ist das Ende rechts (selbst für Linkshänder. Oder?)
(Das war früher “nur” ein vages Gefühl von mir, das sich aber im Lauf meiner eigenen Lehrtätigkeit praktisch wie theoretisch bestätigt hat – wobei ich Dir gerade keine Quelle auswendig nennen kann).
Ich hoffe, ich konnte Dir mit meiner Klugscheißerei so hilfreich sein wie Du mir. 😀
Liebe Grüße,
Charlotte
Liebe Charlotte, ich gebe Dir recht. Ursprünglich wollte ich auch das “Falsche” an den Anfang stellen. Aber bei der Bilderberarbeitung hatte ich das aus dem Auge verloren und alle Bilder wollte ich nicht nochmals ändern.
Aus meinen Erfahrungen ist es sehr wichtig im Unterrichten, auch mal das Falsche zu benennen und zu zeigen. In den Yogastunden und in meinem DVD Grundkurs gehe ich noch einen Schritt weiter: Ich lasse auch mal kurz die falsche Variante (Schultern kollabieren)praktizieren. So merkt man sehr schnell, dass sich unrichtig anfühlt. Übt man dann die richtige Ausrichtung, so gibt es ein AHA Erlebnis und man hat es auf der körperlichen Ebene erfahren.
Es gibt immer viele Wege und das ist das schöne am Unterrichten.
Danke für Deine Gedanken und viel Freude am Yoga weiterhin
Silvio
Wuhu, der Artikel ist grßartig. Genau diese Ausrüstung braucht jeder, der Asanas übt. Danke
Hallo Silvio,
deine Anfänger-DVD’s habe ich zwar vor längerem gekauft, aber erst jetzt hineingeschaut. Dadurch bin ich auch auf diese Seite und das E-Book aufmerksam geworden. (Habe ich natürlich sofort runtergeladen). Und auf die Kursangebote in der Toskana – schade, dass die für das nächste Jahr bereits ausgebucht sind, wie ich den Kommentaren entnommen habe.
Wirklich viel kann ich noch nicht zu den DVD’s sagen, ich beginne ja gerade erst und habe außer einer miserablen körperlichen Verfassung nix vorzuweisen. Ich bin nie wirklich sportbegeistert gewesen, habe allerdings früher anhand von einem alten Yoga-Buch meiner Mutter schon das Besondere an diesen Techniken gespürt und wollte den Faden gerne wieder aufnehmen. Gerade deshalb fand ich deine Fehlerbeschreibung sehr hilfreich, weil ich nämlich beispielsweise die “Kobra” mit Hohlkreuz und Halswirbelüberstreckung ausgeführt habe. Also für mich ist die Darstellung möglicher Fehler weniger “Rosa Elefant” und mehr “Wer die Gefahr erkennt, hat sie schon halb gemeistert.” Deshalb vielen Dank für deinen Beitrag. Ein zweiter Aspekt dieser Art der Unterhaltung ist, dass ich nicht das Gefühl habe, mich alleine im Wohnzimmer abzustrampeln. Bei mir erhöht das gerade den Motivationsfaktor. Ob es zum Durchhalten reicht, wird sich zeigen. Zumindest glaube ich, dass mir Yoga wieder gut tun wird und ich weiß sicher, dass mir der Satz “Schenk dir ein tiefes Durchatmen” supergut tut. Den werde ich mit in den Alltag nehmen – vielen Dank auch dafür!
Liebe Grüße
Iris
Hallo liebe Iris, ich freue mich sehr, dass Du meinen DVD Kurs gekauft hast. Jetzt musst Du bitte nur noch tatsächlich damit üben und die Matte ausrollen. Insgesamt habe ich ein tolles Feedback bekommen und viele Menschen haben den Einstieg ins Yoga mit meinem Programm gemeistert. Ich denke, Du schaffst das auch.
Bitte beachte auch die 10 Goldenen Regeln die ich auf die Box gedruckt habe. Die sind für mich immer noch ein guter Hinweis, um das Leben sinnvoll und entspannter zu leben. Ja, und mit dem Kurs machst Du die Fehler (die ich hier beschrieben habe) sicherlich nicht. Ich achte sehr darauf.
In diesem Sinne wünsche ich Dir viel Freude am Yoga.
Liebe Grüße
Silvio
Top Danke Silvio, hab jetzt herausbekommen, dass meine Probleme mit der HWS von der Ueberstreckung in der Kobra kamen. Danke fuer die 10 wirklich wichtigen Ratschlaege, zum Ausrichten des ganzen Koerpers, alle klein aber effektiv!
Hallo Silvio,
ich hatte immer Interesse Joga zu lernen und es zu Praktizieren.Leider fand ich nie einen passenden Kurs. Jetzt habe ich deinen Grundkurs gekauft und dein E-Book runtergeladen. Die Anleitungen sind klar und gut verständlich.Mit viel Elan und Freude gehe ich jetzt an die Übungen heran. Ich werde auch den Rückenkurs machen.
Bei mir ist das Gleichgewicht zu halten ein Problem. Aber das bekomme ich bestimmt auch noch hin. Ich achte jetzt noch mehr auf Mich.
Danke für die Tips.
Viele liebe Grüße und ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest
Gitta
Liebe Gritta, das freut mich TOTAL! Danke für dein Üben mit mir und wir sehen uns auf der Matte.
Hallo Silvio,
danke für die tollen Erklärungen! Und am besten finde ich Tipp Nr. 10, das ist auch mein Prinzip im Leben!
Darf ich dir eine Frage stellen? Immer wieder wird es mir in den Vorbeugen wie z. B. Pashimottanasana übel. Ich esse zwei bis drei Stunden vor der Praxis nichts, im schlimmsten Falle – eine Kleinigkeit wie eine Banane oder einen Apfel (ich achte aber auch, dass dies auch ca. eine Stunde vor der Praxis geschieht). Krank bin ich nicht, die Überlkeit kommt mal auch nach der Praxis… Was könnte das sein?
Danke für deinen Tipp und für deine wertvolle Arbeit als Yoga-Lehrer!
Viele liebe Grüße
Hallo liebe Ane,
ich freue mich sehr, dass Du meine Beiträge liest und dass sie Dir weiterhelfen. Das mit den Vorbeugen kommt immer mal vor. Ich empfehle einfach nicht so lange in den Vorbeuge-Übungen zu bleiben bzw. nicht so tief zu gehen. Jeder Körper reagiert anders.
Ich würde auch die Bein leicht beugen und etwas Spannung herausnehmen. Aus hilft nur ausprobieren und den eigenen Körper erforschen. Das mit dem Essen machst Du vollkommen richtig! Auch ist es gut, die Augen offen zu lassen und den Kopf nicht hängen lassen und der sitzenden Vorbeuge.
Oder du trinkst vorher eine Schluck Wasser…vielleicht hilft das?!
Probier es aus und melde Dich gern wieder. Es interessiert mich auch.
LG und wir sehen uns auf der Matte
Silvio
Herzlichen Dank für deine schnelle und sehr nette Antwort! Ich probiere es aus und werde berichten!
Bis bald und liebe Grüße,
Ane
Hallo Silvio. Ich habe erst gerade angefangen mit Yoga und bin nach 2 Probestunden total begeistert. Ich freue mich darauf, wenn der Yogakurs nach den Ferien weitergeht. Um die Pause zu nutzen habe ich mich auf die Suche nach mehr Informationen gemacht. Dabei bin ich auf deine Internetseite gestossen. Ich möchte einfach mal DANKE sagen für das tolle E-Book “die 20 besten Yogaübungen” , die tollen, sehr anschaulichen Zeichnungen und Infos. Das hilft mir enorm, besser zu verstehen, wie die Übungen funktionieren und auf was ich achtgeben soll. LIebe Grüsse Manuela
Liebe Manuela, ich freue mich sehr über deine Wertschätzung. Schön das du unsere Webseite gefunden hast und das sie dich auf deinem Yogaweg unterstützt. Gern kannst du jetzt mit unserem Grundkurs noch üben 😉
https://www.amazon.de/YOGABASICS-Grundkurs-Stunden-Yoga-Anfänger/dp/B00EE72ZP8/
LG und wir sehen uns auf der Matte
Silvio
Hallo Silvio, vielen Dank für die Email der 10 Fehler im Yoga. Ich finde es einfach toll, dass Du mit soviel Energie und Lebensfreude uns immer mit neuen Berichten und Hinweisen versorgst, damit wir richtig Yoga üben. Ich merke es selber, durch dein richtiges Anleiten, habe ich nach der Stunde ein ganz tolles Körpergefühl. Endlich habe ich auch nach der Spinx oder Kobra auch keine Rückenschmerzen mehr?.
Nochmals vielen Dank und liebe Grüsse
Christine
Hallo Silvio,
seit einigen Monaten hab bemerkt, dass ich nach Yogastunde Schmerzen im rechten Schulter hab, vor allem (so gefühlt) nach dem herabschauenden Hund. Diese Asana macht meine rechte Schulter kaputt. Was könnte es evtl für ein Fehler sein? Danke und lieben Gruß,
Liudmila
Hi! Schau mal bitte das Video an:
https://www.youtube.com/watch?v=WO3cD_5X53Q
Das sollte dir helfen. Manchmal ist es auch gut, etwas Ruhe ins Gelenk zu bringen und die Übung erstmal wegzulassen.
LG Silvio
Hallo Silvio,
du erklärst auf deinen DVDs die einzelnen Übungen ruhig und so genau, dass man auch wunderbar zu Hause üben kann.
Gerade wenn man alleine übt, ist dein Beitrag, über mögliche Fehler, die man machen kann, super hilfreich.
Vielen Dank dafür!
Liebe Grüße
Brigitte
Hallo Silvio
Was muss ich beachten bei Rückbeugen wenn ich noch eine Rektusdiastase habe?
Liebe Grüsse
Caterina
Liebe Caterina, schau mal dieses Video an:https://www.youtube.com/watch?v=nwbqeEncYsg
Ich habe bei diesem Thema (noch) nicht die große Erfahrung. LG Silvio
Ich glaube fest daran, daß das “sich selbst spüren” in allen Lebenslagen ein grundsätzliches Bedürfniß des Menschen ist. Fühlt sich der Mensch nicht, werden vielen Krankheiten Tür und Tor geöffnet. Yoga scheint mir, wohlüberlegt ausgeführt, ein guter Weg zu sein. Selbsthilfe in einer Welt, in der Menschen nur funktionieren sollen. Dabei sind wir doch eine lebendige Seele. LG Emel
Volle Zustimmung!
Lieber Silvio,
ich habe gerade erst mit Yoga angefangen, kannte aber viele Übungen schon aus anderen Gymnastikeinheiten.
Du deutetest an, dass es ungünstig wäre, wenn der Lehrer selbst die Übungen mitmacht. Nun habe ich gerade einen Kurs angefangen und die Lehrerin macht fast alles mit, guckt aber auch gelegentlich mal und korrigiert. Ist das eher ein ungünstiges Lehrerverhalten?
Obwohl der Kurs auch für Anfänger annonciert war, werden Übungen eigentlich nie ausführlich eingeführt und erläutert. Ich lerne das dann immer aus deinen Videos.
Ich bin unsicher, ob ich im richtigen Kurs gelandet bin.
Hallo liebe Sonja, jeder Yogalehrer hat sein eigenes System. Kommt drauf an, ob du dich gut aufgehoben fühlst und was lernst. Es lohnt sich auch, verschiedene Yogastudios und Lehrer auszuprobieren. Wenn der Lehrer mitmacht, muss es nicht generell schlecht sein. LG und wir sehen uns auf der Matte. Silvio
Hallo Silvio
Wie lange sollte eine Stellung gehalten weden?
Lieber Gruss
Kurz
…am Anfangen reichen 4-5 Atemzüge, später kann es gern länger sein…
Lieber Silvio,
Deine Erklärungen sind super und ich übe mit deinen online Videos, die ich gekauftt hab.
Leider tut mir mein rechtes Handgelenk wieder weh (ich hatte es vor zwei Jahren übel verstaucht)
Was kann ich tun oder nicht tun? Mache ich was falsch?
Hast du eine Idee? Herzliche Grüße Dagmar
Lieber silvio , Ich habe durch Überlastung ( langes unkontrolliertes Tanzen) große knie Probleme. Kann ich trotzdem weiter yoga praktizieren??? Werde wohl demnächst zum Arzt gehen müssen!
Liebe Grüße,
Alexandra
Super hilfreich, ganz lieben Dank! Erleichtert habe ich festgestellt, dass ich auf das meiste schon achte bei meinen Schüler*innen. Aber einiges konnte ich auch noch dazu lernen. Ich gehe gerne mit den Schülern von Krieger I direkt in Krieger II, da muss ich dann den Beinabstand anpassen?
LG Angela
Eine tolle, lehrreiche und sehr interessante Demonstration für das Fehlverhalten in der Yogapraxis.
Leider finde ich in keinem Yogablock Hinweise zu Personen mit Hüft Prothese und davon gibt es in der
Zwischenzeit einige !!!
Über einen Zusatz bei den Übungen die anders bzw. gar nicht gemacht werden sollen würde ich mich sehr freuen !!!!!
Liebe Grüße Ellisabeth
Hallo
Nachdem ich mehrere Jahre in VHS Kursen Yoga für Anfänger praktiziert habe und meine Probleme mit einer unflexiblen Hüfte eher schlimmer statt besser wurden, übe ich nun mit den Anfänger DVD s. Bin erstaunt, wie wenig ich eigentlich kann. Besonders mit der Taube kämpfe ich. Eigentlich sollte die Dehnung an der Seite des gestreckten Beines zu spüren sein. Ist bei mir aber immer in der Gesäßmuskulatur des gebeugten Beins. Habe die Seite im ebook schon xmal gelesen.Komme nicht dahinter, was ich falsch mache.
Mit der Hoffnung auf den richtigen Tipp, viele Grüße
A. Treichel
Hallo Silvio,
ich habe bei der hier dargestellten Übung vier immer ein Problem, wenn das Bein nach vorne zwischen die Hände gestellt wird. Ich habe eine sehr große Brust und Bein und Brust passen da irgendwie nicht gemeinsam drunter…
Nutze einfach zwei Blöcke als Unterstützung:
https://www.yogabasics.de/empfehlungen/
LG Silvio
Hallo lieber Silvio,
vielen Dank für den Beitrag. Alles ist sehr gut und nachvollziehbar erklärt und auch wenn ich all das während meiner Ausbildung gelernt habe und an meine Teilnehmer weiter gebe, ist diese kurze prägnante Zusammenfassung doch sehr hilfreich. Ganz besonders gefällt mir Nummer 10! Lächeln ist so wichtig (auch und gerade, wenn einem einmal nicht danach zumute ist).
Beste Grüße
Yvonne
Ich denke, der Beitrag zeigt die Grenzen des online Trainings auf. Diese gut erklärten Fehler kannst du alleine für dich kaum in Gänze vermeiden.
In meinem Bestreben meine Rückenbeschwerden zu beseitigen oder zumindest stark zu verringern, habe ich mit dem Grundkurs inzwischen ein paar Module trainiert plus nach spezifischen YouTube Videos von dir geübt. Ich befürchte aber, dass es eine Illusion ist – gerade unter Berücksichtigung deiner wichtigen Hinweise in diesem Beitrag – online wirklich das umsetzen zu können, was gut gezeigt und geübt wird. Ohne dass man sich selber etwas einredet.
Wir werden sehen.
Gruß
HP
Hallo lieber HP, bei YouTube und auch mit meinen DVDs achte cih auf möglichst einfach Übungen und erkläre alles genau. Gerade auch auf YouTube habe ich eine sehr schöne Rückenserie für dich: https://www.youtube.com/playlist?list=PLChW9CVTvWd4IDY0kkDHAI4SLUbF4x4wQ Nutze das gern. LG und wir sehen us auf der Matte. Silvio
Eine Variante der Koba mit explizit überstrecktem Kopf wird unter anderem von der Physiotherapie nach Mckenzie, aber auch von vielen anderen Therapeuten zur Therapie bei Bandscheibenvorfall und auch als Übung bei Rückenschmerzen gezeigt. Sie bezeichnen hier die Überstreckung der HWS als schädlich. Was ist ihre Begründung dafür und haben Sie dafür irgendwelche Quellen? Ich bin etwas verunsichert durch die widersprüchlichen Anleitungen.
Das war eine sehr hilfreiche Zusammenfassung. Ich bin noch mal bei jedem Punkt in mich gegangen. Trotzdem muss ich sagen, dass deine Ansagen in den Kursen so präzise sind und du so gut auf mögliche Fehler und Verbesserungen in den einzelnen Asanas hinweist, dass nichts völlig Neues dabei war. Zum Glück! Das heißt, ich bin bei deinen Kursen gut aufgehoben. Für alle Neulinge empfehle ich Grundkurs 1 & 2 mit Silvio auf jeden Fall zu machen, auch wenn es viele Lektionen kostenlos auf Youtube gibt. Ein gesundes Fundament aufzubauen lohnt sich!!
Vielen herzlichen Dank noch einmal für das Zoom Wochenende. Ich habe mich danach so fit und entspannt gefühlt wie schon lange nicht mehr.
Hallo Silvio, lieben Dank. Ganz wunderbar. Endlich versteh ich es. Diese Verdeutlichung ist perfekt. Lieben lieben Dank
Hallo!
Vielen Dank für die hilfreichen anschaulichen Bilder mit den Korrekturen! Gleich meiner besten Freundin gezeigt, sie war auch begeistert!
Habe eine Frage zum Herabschauenden Hund:
Warum wird es mir immer schlecht und schwummrig bei dieser Übung? Ich praktiziere Yoga nicht regelmäßig schaue aber drauf, die Übungen richtig anzuwenden.
Danke für jeden Rat!
LG Sarah
Lieber Silvio,
vielen Dank. Sehr gut erklärt und für mich gut verständlich – vor allem die Linien helfen ungemein beim hineindenken. Bin gerade in Ausbildung als Yogalehrerin und beobachte mich und die TeilnehmerInnen viel präziser. Hand- und Handgelenksposition sind ganz wunderbar erklärt. Danke & alles Gute für Dich
Super tolle Zusammenfassung. Da ich Yoga vorrangig alleine praktiziere bin ich mega dankbar für solche Hinweise. Jetzt werde ich mich auf der Matte noch weiter genauer beobachten. Vielen Dank Silvio.
Vielen Dank für den Beitrag!
Ich hätte eine kleine Frage. Bei mir machen Krämpfe in der äußeren Hüfte gewisse ,vorallem seitlich ausgerichtete Übungen wie Trikonasana oder Ardha Candrāsana, oft beinahe unmöglich. Ich mache erst ungefähr ein Jahr Yoga und wollte Fragen ob diese Krämpfe einfach nur eine Folge noch zu wenig offener Hüften sind oder da etwas grundlegend nicht stimmt und einen Arztbesuch Wert wäre.
Vielen Dank im Vorraus und freundliche Grüße
Super Zusammenfassung 🙂
Ich gehe nicht so gerne ins Yoga Studio. Dahelfen mir die Tipps hier sehr weiter.
Danke
Hi!
Ich bitte um Unterstützung beim Thema Rückbeugen, vor allem die Kobra.
Der Rücken soll lang bleiben und man soll nicht ins Hohlkreuz. Das ist auch im Punkt 3 so dargestellt. Jedoch in Punkt 6 und 7 sieht die Kobra schon ein wenig anders aus und der Rücken ist nicht mehr so grade sondern sieht aus als würde es doch eine eine Rückbeuge, sprich Hohlkreuz gehen. Ich bin irritiert.
Und wieso gibt es Unmengen von Bildern und Profis, die die Kobra mit einer starken Rückbeuge und weit erhöhtem Oberkörper durchführen?
Ich bin sehr irritiert über die korrekte Ausführung..
Ich freue mich über Rückmeldung.
Lieben Gruß
Sunny
Ich mache jeden Morgen Sport vor der Arbeit und Yoga ist ein Teil meines Programms. Die Tipps helfen sehr, Fehler zu vermeiden. Danke für deine Informationen.
Danke vielmals für deine tollen gut verständlichen Erklärungen. Während meiner Ausbildung zur Hathayogalehrerin habe ich mir oft gedacht, dass ich lieber gezielter auf die Haltungen eingehen würde. Die Körperausrichtung genauer betrachten möchte, für mich sind deine Erklärungen genau der Punkt am “i”.
Wünsche dir weiterhin viel Freude mit Yoga.
Hallo, ich bin seit ca einem viertel Jahr beim Kundalini Yoga dabei. Bei manchen Übungen habe ich aber innerlich das Gefühl, das es sich für mich “verkehrt herum” anfühlt. Ich bin Linkshänderin und würde bei einigen Übungen lieber die entgegengesetzte als die angesagte Richtung/ Seite/ Hand nehmen. Ist das eher kontraproduktiv oder macht es tatsächlich Sinn? Meine Yogalehrerin konnte diese Frage nicht beantworten. Gibt es da Erfahrungen oder sogar Untersuchungen zum Thema?
Hi Servus,
sehr gute Hinweise danke dafür.
Welche Hinweise kannst Du zur Schildkröte geben??